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Ausgewählte Themen für einen politischen Rückblick

zu den Ereignissen des Jahres 2023

 

 

Ein Jahr mit COVID-19 Pandemie

 


Die Covid-19 Pandemie, die vor mehr als einem Jahr, nicht nur über Bayern und Deutschland  hereinbrach, traf die Menschen unvorbereitet und erschütterte viele in ihren Lebensgewohnheiten. Kaum ein Lebensbereich, der nicht von den Auswirkungen betroffen, belastete das Tägliche in allen Teilen des Daseins, blieb nicht verschont.

Am stärksten waren Auswirkungen deutlich, alltägliche Belastungsprobe spiegelte sich in politischen Prozessen, Bewertungen und Strategien gestalteten sich um so schwerer, weil auch populistische Tendenzen und Verschwörungsmythen immer stärker Zuspruch fanden. Dabei wurden auch vielfach Schwächen in den Industrien deutlich, sei es die Begrenzungen in politischen Handlungsspielraum oder die unzureichende Vorbereitung auf die sich ausweitende Katastrophe. Es zeigte sich deutlich, in Europa herrschte immer noch keine Einigkeit gemeinschaftlich mit Krisen umzugehen; kompromissbereit Politik und Maßnahmen, die in Ideologie oder parteipolitischen Hickhack existieren nebeneinander, aber wirkten nicht miteinander.

Im Bereich der Zusammenarbeit bei Entwick- lungsprozessen zeigte sich aufkommende Befürchtung, dass COVID-19, besonders in den neu hinzugekommenen EU-Entwicklungsländer, hart treffen werden: einhergehend im Kamp gegen die immer noch andauernde Armut in der Bevölkerung. Auch ein Blick nach Fernost, soweit Pressenachrichten Einblick gewährten, zeigten auffällige Maßnahmen, die für uns einen anderen Betrachtungswinkel öffnete.

Vorausschauende Analysen werden vermutlich erst in

 

den nächsten Jahren, nach akribischen Untersuchungen, deutlich zur Auswertung herangezogen können. Weltweite externe Fachbeiträge mögen dann versuchen bereits vorhandene Geschehnisse beschreiben und klarzulegen, einzuordnende Perspektiven für die Zukunft in internationalen Zusammenarbeit Aufzeichnungen als erfahrungsreiche Beispiele liefern.

In den Reihen der Politikerinnen und Politiker in der Bundesrepublik zeigen Anerkennung durch Äußerungen: „Wir werden wahrscheinlich viel verzeihen müssen“. Dabei müssen solche Erkenntnisse nicht als Schuldeingeständnis gewertet werden, sondern ganz einfach: „Man habe verstanden!“

Ereignisse aus der Vergangenheit, die eine bestimmte Richtung zeigen, werden dann in nur seltener Einsicht und damit zusammenstehende Handlungen empfunden.

Eins könne bereits festgestellt werden, dass COVID-19-Pandemie für die Politik und Bürgerinnen und Bürger eine Herausforderung voranstehe, die nur in einer geschlossenen und in Einigkeit bestehende Gesellschaft erfolgreich gelöst werden können.

Vorgegebene Chancen müssen ganz einfach nur genützt werden, erfolgreich akzeptiert und aufgenommen werden. Auch wenn eine der Presse ausgerichteten Informationen, wie zum Beispiel in Afrika man mit Pandemien besser gewachsen zu sein; dies mag an vorausgegangenen Erfahrungen mit SARS und Ebola, damit gebundene Kontrollen liegend, als Erfahrungswerte betrachten.

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Geschöpft aus den öffentlichen und gesetzlich zugelassenen Medien.

Ab 2023 werden die neuen deutschen Rechtschreibregeln beachtet.

Ihr CSU-Mitglied Horst Biehl