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Die CSU-Ortsverbände Hersbruck und Altensittenbach feierten ein Familienfest im Hirtenmuseum in Hersbruck

bei strahlenden Sonnenschein

09. Juni 2013 - Beginn 15.00 Uhr

 
 

"Wenn über Hersbruck die Sonne lacht, hat's das Espan Team gemacht"

So begrüßten Götz Reichel, links im Bild und Peter Uschalt, rechts daneben, die  Gäste.

 

FU Bezirksvorsitzende Christina Diener; Kreisvorsitzender und Landtagskandidat Norbert Dünkel mit Gattin; Bezirkstags-Direktkandidat Dr. Bernd Beckstein mit Tochter und Gattin; 3. BGM Peter Matzner; stellvertretender Landrat Andreas Kögel mit Gattin; Bezirkstags-Listenkandidat und Bürgermeister von Happurg Helmut Brückner mit Gattin; mehrere Stadt- und Kreisräte.

Die Sonne mit ihren hellen und wärmenden Strahlen war mit eingeladen und ist programmgemäß erschienen, das in diesem angebrochenen Sommer nicht grundsätzliche Voraussetzung ist. Die Flutkatastrophe   hat  unsere Region nicht

 

 

so stark getroffen, die weiten Flußauen boten genügend Flächen für das anstehende Hochwasser.

Für das leibliche Wohl ist in jeglicher Hinsicht gesorgt, der Auftakt zum Familienfest begann mit Kaffe und Kuchen, insbesondere der Erdbeerkuchen fand regen Zuspruch. Die Speisenkarte bot auch für die fortgeschrittene Stunde schmackhaftes aus der örtlichen Küche. Das herrliche Wetter war für viele Besucher der Ansporn für einen unterhaltsamen Nachmittag, der auch bis in die späten Nachtstunden hinein dauern durfte; ab 22.00 Uhr wurde die Pforte geschlossen.

 


 

Der Vorraum zum Hirtenmuseum ist zu einem wohlgefälligen Innenhof gestaltet, in dem sich Veranstal- tungen dieser  Art ungezwungen einrichten lassen. Die umfassenden Gebäude, die das weit bekannte Hirtenmuseum beherbergen, lassen trotz scheinbarer Einengung genü- gend Sonne in den Hof scheinen. Der Backofen und die historischen Gerätschaften bilden ein beschau- liches Ambiente; der Hirte mit seiner Kuh auf dem Brunnen verweisen auf die ursprüngliche Nutzung. 1933 wurde das Hirtenmuseum von Dr. Hörmann gegründet, er war Mitglied der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg, die zu jener Zeit äußerst aktiv war.

 

 

Dr. Hörmann und seine Freunde erkannten schon in den 1930er Jahren, dass die Natur und die bäuerliche Kultur sowie das tradi-tionelle Hirtenwesen immer stärker von der industriellen Entwick-lung verdrängt werden würden. Es galt zu sammeln und zu bewahren, so lange es noch etwas zu sammeln gab. Von Anfang an war der Anspruch da, zu zeigen, was in einem Hirtenmuseum zu sehen ist.  

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Bei einer Ausstattung mit Tischen und Stühlen, wie hier zu diesem Familienfest, für ca. 60 Personen, bietet der geräumige Innenhof genügend  Freiraum, für die Kaffe-, Kuchen- und Getränketheke.

 


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