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Zum Geleit 2013

Steh auf mit neuem

Tatendrang,

lass liegen was dich stört.

Ein neues Jahr beginnt,

stets lebenswert!

Ist steil der Weg,

und schwer der Schritt,

einst öfter schon erklommen.

Es flieht die Zeit,

blick nicht zurück.

Ein neuer Weg,

birgt neues Ziel,

mit neuen Gedanken

begonnen.

 

Gehe ruhig und gelassen durch des alltags Last, sei des Friedens eingedenkt in der Stille. Stehe in freundlicher Beziehung zu allen Menschen, ohne dich selbst aufzugeben. Äußere deine Meinung ruhig und klar und höre anderen zu; auch den Geistlosen und Unwissenden, denn auch sie haben eine Lebenseinstellung.

Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für Geist und Seele; wenn du dich damit vergleichst, könntest du bitter werden. Erfreue dich deiner eigenen Leistungen, wie auch deiner Pläne. Bleibe deinen Grundsätzen treu, sie sind ein echter Besitz im Wechsel der Zeiten. In deinen Handlungen lass Vorsicht walten, denn die Welt ist voller Unbill; mache dich nicht blind gegen Rechtschaffenheit. Sei du  selbst und heuchle keine Zuneigung. Ertrage freundlich und gelassen den Ratschluß der Jahre. Stärke die Kraft deines Geistes, er ist ein Schutz vor einbrechendes Unglück; beunruhige dich nicht mit Einbildung.

Viele Befürchtungen sind Folge von Erschöpfung und Einsamkeit; übe Selbstdisziplin im heilsamen Maß. Lebe in Frieden mit dem Göttlichen, was dich auch sehnt mit deiner Vorstellung. In der lärmenden Wirrnis des Lebens erhalte den Frieden in deiner Seele. Trotz aller Schein, Trübsal und unerfüllter Träume, ist die Welt doch wunderschön.

Dieser alte Spruch am Tor der Willibaldsburg

zu Eichstätt zeigt wie man einst schon so dachte.

„Vom Alten sollst du behalten,

was gut ist und schön.

Was umbkehrt kein Lob wert,

laß seitenwerz steh'n!"

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