<  Archiv

Zum Geleit 2012>

Referendum>

Polit. Aschermittwoch 2012>

Lounge in the City 2012>

Zum Geleit 2013>

Polit. Aschermittwoch 2013>

Ehrungen>

Erster Rentenkongress>

Europäisches Rentenforum>

Schwäne im oberen Pegnitztal>

Dämmerschoppen>

Zehn Gebote>

Pflegepolitik Pa.Sta fragt nach>

Familienfest Hersbruck 2013>

15. Tag der Regionen>

Weihnachtsfeier des OV-HEB>

Zum Geleit 2014>

Lounge in the City 2014>

Neujahrsempfang 2014 Hersbruck>

Polit. Jahresrückblick 2013>

Polit. Aschermittwoch 2014>

 CSU-Bezirk-Mfr.-2013>

Rundgang beim Waldtag in Altdorf>

CSU-Bezirk-Mfr.-2014>

16. Tag der Regionen>

Zum Geleit 2015>

Neujahrsempfang 2015 Hersbruck>

Polit. Jahresrückblick 2014>

CSU-Bezirk-Mfr.-2015>  

17. Tag der Regionen>  

Zum Geleit 2016>  

 Zum Geleit 2017>

Zum Geleit 2018>

Zum Geleit 2019>

Zum Geleit 2020>

Polit. Jahresrückblick 2019>

Polit. Jahresrückblick 2020>

Zum Geleit 2021>

Zum Geleit 2022>

Polit. Jahresrückblick 2021>

Zum Geleit 2023>

Polit. Jahresrückblick 2022>

 

 

 


 

 

Gedanken zum Jahresanfang 2018

 

Klimawandel versus Umweltschutz


Kann man Klima, bestimmt von unserer Sonne, in diesem Sonnensystem, in dem wir nun mal mit und auf unserer Erde leben, beeinflussen?

Diese Fragestellung fordert unsere technisch gerichtete Zeitbetrachtung, ist stets unter dem Einfluss von Befürwortern, so auch im Einfluss von nicht unberechtigter Ablehnung; hier stoßen verschiedene Meinungen aufeinander.

Klima, so die eine wissenschaftliche Gruppe, könne von der Erde aus nicht beeinflusst werden. Schaut man genauer auf die Änderungen unserer Erde: wir hatten einst eine Eiszeit auf der nördlichen Erdkugel; desgleichen gab es jegliches Leben im Wüstengürtel; die heutige Sahara birgt noch Spuren prähistorischer Zeugnisse die untrüglich sind.

Wir leben auf einem geosphärischen Raumschiff auf dem jegliches biologisches Leben von der Sonne abhängig ist.

Andere wissenschaftliche Gruppen glauben zu wissen, dass Klima vom Menschen beeinflusst werde, weil technische Einflüsse die sphärische Umgebung der Erde durch willkürliche Verschmutzung und Belastungen von Rückständen mit dem Gebrauch von fossilen Brennstoffen die Atmosphäre, die unsere Erde umgibt, klimatische Veränderungen und somit eine zusätzliche Erwärmung auf unserer Erde hervorrufe.

Wir sind nicht das einzige Volk, das sich solche Fragen stellt. Blicken wir nach Fernost, ein asiatisches Volk, das im Ursprung als gleichaltrig anzusehen ist, so können wir in deren geschichtlichen Aufzeichnungen gleichartige Feststellungen erkennen, auch wenn eine andere Sprache und Philosophie vorliegt, in der Betrachtung und Ergründung wie die Sonne unser Klima auf der Erde beherrscht, die Philosophie von -Yin und Yang des Yi-jing- (lautliche Umschrift).

Damit lässt sich erkennen, dass sich diese Völker bereits schon in vorchristlicher Zeit reichlich Gedanken gemacht haben wie wohl die Sonne das Klima auf unserem Planeten bestimme.

Gerade heute vergessen wir, und nicht nur wir alleine, wie wir mit dieser göttlich  gerichteten Vollkom-

 

menheit umzugehen gedenken, ja einfach ignorieren welches Schicksal uns umgibt. Geophysiologische Ressourcen auf unserer Erde werden für  technische Fortschritte immer mehr ausgenützt, alleinig zum Vorteil, entstehende Nachteile werden kaum beachtet.

In den Medien via TV und Rundfunk, sagt und zeigt man wie man mit künstlichen Stoffen, zum Nutzen für menschlichen Bedürfnisse, erzeugt, ungestraft umzugehen glaubt, ohne nachzudenken welche Auswirkungen sich ergeben. Industrielle Einrich- tungen erzeugen diese künstlichen Stoffe, die dann nach kurzweiligen Gebrauch als Müll auf die schnellste und billigste Weise in den Weltmeeren verklappt werden, dort Jahrzehnte verweilen und nicht wie gewollt verrotten. Diese Stoffe die nicht verrotten beeinträchtigen den Lebensraum von im Meer lebenden Tieren, sind eine lebensbedrohliche Belastung gegen die sich diese Tierwelt nicht wehren kann. Schutzlos ist diese Tierwelt ihrem belastenden Lebensraum ausgeliefert, es gelangen diese Stoffe in ihre Nahrungskette, sie erleiden krankhafte Veränderungen bis hin zur frühzeitigen Verendung.

Es gilt als ein Alarmsignal, wenn darauf hingewiesen wird: Ist die Tierwelt ausgerottet; ist die natürliche Nahrungskette unterbrochen:

Wie lange noch kann dann der Mensch leben?

Viel stärker sind wir Menschen gefordert unseren Planeten von Stoffen, die wir für technische Zwecke herstellen, frei zu halten, indem wir unsere Umwelt nicht alleinig mit logistischer Trennung von Müll und Abfällen jeglicher Art  nicht als nutzlosen Abfall betrachten, sondern als wiederverwertbare Grund- stoffe in die Kette der technisch-wirtschaftlichen Produktion zurückführen und weiter verwerten.

Diese Ansätze weltweit zu vertreten, allen Nationen der Erde deutlich zu machen, die natürliche Nahrungsketten nicht weiter zu belastet, auch wenn ein sofortiger Erfolg nicht unmittelbar erkennbar und messbar wird.

Den natürlichen Kreislauf aufrecht erhalten ist ein Erfolg nicht nur für unsere Generation, sondern auch für die nachfolgenden Generationen; unsere Welt nach uns.

 


Umweltschutz ist Pflicht der Nationen!

Über Klimaschutz sollte man nachdenken!


Ihr CSU-Mitglied Horst Biehl

- Archiv -

- top -