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Zu Gast bei der Vorstellung und Lesung des Buches

- DIE ZEHN GEBOTE -

in der Scheune des Hirtenmuseums unseres

Ehrenbürgers von Hersbruck,

Günther Beckstein, Bayerischer Ministerpräsident a. D.

Donnerstag, den 18. April 2013, Beginn 19.00 Uhr

 

 

Die Verantwortung als Christ in der Politik, Einbindung christlichen Denkens im alltägliche Leben, Schwerpunkte schaffen im rechtlichen und ethischen Denken, ethisches und moralisches Verhalten zu unseren Mitmenschen in unserer Gesellschaft, sind Anlass und Gebot für ein gemeinsames Dasein, so stellt uns Günther Beckstein, Vizepräsident der evangelischen Kirche Deutschlands, Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, DIE ZEHN GEBOTE vor.

Die Entstehung des Buches unterliegt nicht dem Sinn eines wissenschaftlich-theologischen Anspruchs, ist Anstoss für verantwortungsbewusstes Denken als Politiker und Jurist mit einer christlichen Grundüberzeugung, richtige Entscheidungen zu erwägen und vorzugeben; darüber nachzudenken.

DIE ZEHN GEBOTE sind jene aus dem kleinen Katechismus Martin Luthers, mit ihrem Werteinhalt, wie einst entstanden und heute zu verstehen sind.

Günther Beckstein beschreibt, als er den Weg in die Politik anstrebte, wie er vor einer Auseinandersetzung stand, als Jurist vor dem Glauben. Seine Beratung mit einem evangelischen Pfarrer führte in schließlich auf den Weg, trotz Widerspruch, in die Bayerische Innenpolitik zu gehen. Seine Grundhaltung zum christlichen Glauben bezeichnete er als gefestigt und mag ihn wohl auch dazu bewegt haben diesen Weg zu beschreiten.

Die Zehn Gebote der Bibel waren auch begleitender Maßstab und Orientierung für die Väter bei der Ent-stehung der Grundrechtsordnung und dem Grundgesetz bei dem Neubeginn Bayerns und der Bundesrepublik Deutschland; Leitplanken.

 

Auf seinem Lebensweg durch viele politische Stationen in der bayerischen Landespolitik haben ihm diese geistige Vorlage als Vorbild und Ratgeber begleitet.

Günther Beckstein verstand es hervorzuheben: Vor der Herausforderung, das ethisch Richtige und das vor Gott Verantwortbare zu tun, steht nämlich jeder. Jeder Arzt, jede Lehrer*in, jeder Rechtsanwalt*wältin. Jeder braucht dementsprechend auch einen Maßstab, an dem er sich orientieren kann. Diesen Grundmaßstab bilden für mich, so Günther Beckstein, die Zehn Gebote der Bibel.

In der Erinnerung an seine Jugend, so konnte Günther Beckstein zurückblicken, ist nicht immer alles so nach den späteren und gefestigten Glaubengrundsätzen abgelaufen.

Mit Schmunzeln und auch gelegentlich mit Schadenfreude, erzählte er einige Lausbubenstreiche, mit denen er die Zuhörer zum Lachen brachte und auch zusprechenden Beifall erntete. Viele gleichaltrige Zuhörer, die ihn noch aus seiner Jugendzeit kannten, stimmten mit klatschenden Händen zu: "... so kennen wir ihn und haben ihn auch so in Erinnerung!"

Stolz erzählte Günther Beckstein von seiner Erlebnis-reise nach Tibet, wie er diese Völker mit anderen Glaubensgrundsätze kennen lernte, wie sie beim Pilgern den Staub der Straße küssten.

Genauso stolz erzählte  Günther Beckstein wie er im tibetanischen Himalaja die Bergwelt im ewigen Eis bestaunte - das Kletterhandwerk hatte er bereits schon in der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz gelernt - über den Wolken, bei bereits dünner werdender Atemluft, einen Ausblick zu erfahren und zu genießen.

 

 

DIE ZEHN GEBOTE - Anspruch und Herausforderung - Günther Beckstein,

lagen am Eingang bereits in der dritten Auflage 2012 vor und fanden reichlich Zuspruch.

   

 

 

Günther Beckstein beim Signieren der Bücher für

jeden einzelnen Gast.

 

Nach der Vorstellung und Lesung überreichten

Götz Reichel und Peter Uschalt ein Geschenk.

 

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