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War dies ein Zufall im Wunschdenken des Vorsitzenden des Ortsverbands Götz Reichel, als er Markus Söder, MdL, bei der Begrüßung als Ministerpräsidenten bezeichnete?

Zumindest ein Hinweis auf die bereits anstehenden Änderungen im Bayerischen Landtag,

die der derzeitige Ministerpräsident Horst Seehofer des öfteren angekündigt hatte!

 
 

Recht herzlich begrüßte Götz Reichel, OV-HEB, die Gäste aus dem weiten Umfeld des Nürnberger Lands, die Mandatsträger, Kreisräte, Bürgermeister, schön dass Ihr alle da seit. Besonders begrüßte er Herrn Robert Ilg,  erster  Bürgermeister  von  Hersbruck,  und

 

seinen Stellvertreter Peter Uschalt, zweiter Bürgermeister von Hersbruck, desgleichen den Hausherrn des PsoriSol-Hautklinikums, Herrn Herbert Pichler, dem er besonderen Dank zusprach für die großzügige Bereitstellung der Räume im Klinikum.


Man kann Norbert Dünkel, MdL, regelrecht die Erleichterung ansehen,

als er vor dem Publikum verkündete:

 
 

"Die bereits geleistete Sonderzahlung aus dem Finanzbudget des Haushalts des Bayerischen Landtags müsse von der Stadt Herbruck nicht mehr zurück gezahlt werden. Dies ist für den öffentlichen Finanzhaushalt im Rathaus der Stadt Hersbruck  ein riesiges Finanzpolster  und  auch

 

eine enorme Erleichterung - scherzhaft, wie der gesamte Abend der Redner geführt wurde, erklärte er, das seien eineinhalb Millionen, wenn man noch mit Mark rechnete!" Jedoch fand er sofort wieder zu seinem wohlbekannten sachlichen Ton, als er weiter über Finanzen aus dem Landtag berichtete.


"Mensch - geht's uns gut!"

 
 

Wußte unser Finanzminister Markus Söder, MdL, zu berichten: "Deutschland ist in Europa die wirtschaftliche Lokomotive! Deutschland gehe es nur so gut, weil es Bayern gibt!"

Mit einem Seitenblick auf den Nahen Osten und den Vorderen Orient; die Welt um uns ist unruhig geworden.

Einerseits verlangt Griechenland den Schuldenerlass, ignoriert normales wirtschaftliches Denken und Verhalten. Jeder der Schulden zur eigenen Unterstützung aufnimmt weiss genau, dass diese wieder zurückzuzahlen sind. Einen Erlass würde nur zur Folge haben, das weitere EU-Staaten den Tsipraseffekt folgen und ebenso, und wohl auch sehr gerne, weitere Zahlungen einzustellen gedenken. Mit der Aussage: "Wir müssen für unser Geld kämpfen!" zeigte Markus Söder 'Harte Kante'. Mit der Erklärung, dass die große Koalition in Berlin keine romantische Beziehung sei, hatte Markus Söder die Zuhörer im Saal voll auf seiner Seite. Mit seinem saloppen Vergleich: "Das ist wie bei mir Zuhause am Sonntagaben, meine Ehefrau möchte gerne einen Film von Rosemunde Pilcher sehen, ich dagegen bevorzuge fundamentierte Sendungen wie den Tatort."

 

Weitere politisch brisante Themen in unserer Zeit, die Veränderungen des Asylrechts, so auch die Überwachung von Islamisten, sichere Grenzen und Bürogratieabbau, waren Themen in seinem Vortrag.

Doch bald fand er als Finanzminister zu seinem Lieblingsthema, der Länderfinanzausgleich. Man spürt sofort gezieltes Verhalten auf Berlin und die Entwicklung des Ausbau des neuen Flughafens, der sich unendlich hinzuziehen scheint, in dem auch das meiste Geld fließt.

Eine Stellungnahme zu seinem neuen Titel und den Aufgabenbereich als Heimatminister, gegen anstehende Kritik, dass er in dieser Funktion das Entwicklungsgefälle zwischen München und den ländlichen Raum abzumildern beabsichtigt ist; auf den Hinblick mit der Versorgung des schnellen Internet, eine Versorgung mit Breitbandanlagen.

"Uns geht es blendend!" :wusste er festzustellen, warnte aber gleichzeitig: "Es gibt eine Menge Piraten um uns, die gerne bei uns kapern möchten!" Damit sich eine solche Eroberung nicht einstelle, brauche Bayern eine starke CSU in Bayern und eine starke CSU/CDU im Bund. Man konnte Zustimmung und gleiches Denken im Saal regelrecht spüren.


Peter Uschalt erläutert die Regionalpolitik in Hersbruck

 
 

Als zweiter Bürgermeister von Hersbruck übernahm er die Aufgabe über die Geschehnisse und Änderungen in der Stadt Hersbruck zu berichten. Er stellte den Bau der Veranstaltungshalle besonders heraus, denn es sei ein Meilenstein für die Entwicklung der Stadt, wenn auch die Oppositionsparteien, SPD und Grüne, sich oppsitionell verhielten und dagegen stimmten.

 

Ein besonderes Anliegen war ihm das neue Jugendkonzept, so warb er auch für ein Wasserspiel, das auf dem Oberen Markt eingerichtet werden solle. Besonders hob er die Zusammenarbeit mit Bürgermeister Robert Ilg hervor und lobte dessen qualifizierten Führungsstil.


Ein Geschenk als Anerkennung erfreut immer!

 

 

     

Hausherr des PsoriSol-Klinikums, Herr Herbert Pilcher, vertrat in eigener Sache seine Meinung und nannte den Finanzminister: "Lieber Herr Ministerpräsident in spe!"

Markus Söder erklärte aber skeptisch, dass ein Amt zu erlangen oft einfach sei, aber wesentlich schwieriger es zu behalten.

Herr Herbert Pilcher bedankte sich recht herzlich für die Anerkennung, die Flasche Wein wisse er zu geniesen.

 

Auch hier konnte Markus Söder mit einer wahren Schilderung begeistern: "Diesen Geschenkkorb nehme ich garantiert mit. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich am Schluß, einer Veranstaltung einen Geschenkkorb erhielt, und, als ich bereits an meinem Auto stand und einsteigen wollte, der Bürgermeister mir aufgeregt folgte und zurief: "Herr Söder, Herr Söder - er riss mir den Korb aus der Hand - Entschuldigung, ich brauche den Geschenkkorb für die nächste Veranstaltung".



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