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Zu Gast beim 'Politischen Dämmerschoppen' in Guntersrieth mit Kurt Eckstein und Norbert Dünkel. |
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Guntersrieth: 27.03.2013 Geladen hatte der Vorsitzender des CSU-Ortsverbands Hartmannshof, Erwin Kratzer, am 27. März 2013, Beginn 19.30 Uhr, in das Feuer-wehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Guntersrieth alle Bürgerinnen und Bürger zu einem 'Politischen Dämmerschoppen'. Erwin Kratzer begrüßte alle Gäste recht herzlich zu diesem abendlichen und gemütlichen Zusammensein in trauter Runde, sowie Kurt Eckstein, MdL und CSU-Landtagskandidat Norbert Dünkel; er bedanke sich beim Kommandanten der FFW Guntersrieth dafür, daß in diesen Räumlichkeiten dieses Zusammentreffen ermöglicht wurde; er bedankte sich bei Kurt Eckstein für die Zusage bei diesem Dämmerschoppen über seine Tätigkeit im Bayerischen Landtag zu berichten; er begrüßte Norbert Dünkel bei dieser Veranstaltung mit dabei zu sein und begrüßte auch die anwesenden Gemeinderäte. Mit kurzen Worten schilderte Erwin Kratzer die bewältigten Aufgaben in seiner Gemeinde, wie die Trink-wasser- und Abwasserwirtschaft, die für die Zukunft sicher gestaltet wurden; so auch die Entstehung des Kreisverkehrs für die Gemeinde Pommelsbrunn; so auch die Beschaffung von Löschfahrzeugen und viele andere Anschaffungen; und verweist darauf, daß ohne die finanzielle Unterstützung des Freistaates, mit Kurt Eckstein, wohl nicht hätten so reibungslos geschultert werden können. |
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Kurt Eckstein zog nach 40 Jahren politischer Tätigkeit Bilanz, davon 23 Jahre als Mitglied des Bayerischen Landtags. Mit am interessantesten waren die 17 Jahre als Mitglied im Haushaltsauschuss in denen er vier Finanzminister erlebte, Kurt Falthauser, Erwin Huber, Georg Fahrenschon und derzeit Markus Söder. Kurt Eckstein beschriebt das Tau-ziehen im Finanzministerium bei den Zuweisungen von Mitteln; z. B.: bei dem Ausbau der Infrastruktur, wie beim Ausbau der B 14; so auch in der Gestaltung und Orientierung der Dorf- und Flurneuordnung; die derzeit politische Entstehung zur Abschaffung der Studiengebühren, deren Ersatz dann wohl aus den Finanzmitteln des Staatshaushaltes geleistet werden müssen; den kommunalen Finanzausgleich. Desgleichen machte Kurt Eckstein einen Ausflug zu dem Start des derzeit anstehenden Klageverfahren über den Länderfinanzausgleich, das auch von der hessischen Landesregierung mit getragen werden wird. Bayern ist unumstritten das stärkste Bundesland, mit dem höchsten Beitrag, der fast ausschließlich in den Haushalt der Landeshauptstadt Berlin fließt. Mit dem Blick auf die anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlen am Sonntag den 15. September 2013 verweist Kurt Eckstein darauf, daß er aus der Landespolitik ausscheiden wird, weiterhin aber in der Kommunalpolitik bleibt und seine anvertrauten Ehrenämter auch weiterhin betreuen wird. |
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Siebzehn Jahre sind eine lange Zeit, in der ich Kurt Eckstein begleitet habe, es war eine schöne Zeit lobte Norbert Dünkel, die ich nicht missen möchte. Zusammen haben wir vielzählige politische Veranstaltungen bestritten, unseren Einsatz für die CSU, für das Nürnberger Land, für den Kreis und Bezirk, gezeigt. Zusammen haben wir politisches Geschehen im Alltag gestaltet. Unser Blick war auch oft nach Berlin gerichtet, wie es jetzt auch mit den neuesten Verordnungen der EU und der Weltwirtschaftskrise wohl jeder offen-sichtlich beobachten kann. Es zeigt sich wie beständig und beharrlich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel bei den Verhandlungen ihren Standpunkt in den Verhandlungen über den Euroraum beibehält. Die Stabilität des Euro ist ein zuverlässiger Garant in der Weltwirtschaft. Deutschland ist das wirtschaftlich stärkste Land in Europa und in der Europäischen Union. Zum Abschluß des Dämmerschoppens öffnete sich die Fragerunde, in der so manche Details zur Sprache kamen, die sich hauptsächlich um das Wohl und Weh der Gemeinde handelten. Man erinnerte sich auch an die Kriegsjahre und man begann zu erzählen. Mit Beendigung des gelungenen Abends bedankte sich Erwin Kratzer bei den fleißigen Mitarbeiterinnen, für den gelungenen Abend; anschliessend überreichte er ein Präsent an Kurt Eckstein. |
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